Unsere Tradition – über 115 Jahre Handwerkskunst und Innovation

Seit über 115 Jahren steht der Name Strebel-Hiltwein für Qualität, Präzision und persönliches Engagement. Was 1908 als kleine feinmechanische Werkstatt von Hans Strebel in der Tübinger Kelternstraße begann, entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem etablierten Fachbetrieb für Optik und Akustik mit einem breiten Leistungsspektrum.

Schon früh zeigte sich der Innovationsgeist des Firmengründers: Mit dem Verkauf optisch-mechanischer Artikel legte er den Grundstein, später kamen Fotoartikel, medizinischer Bedarf und Spielwaren hinzu. Bereits 1927 begann Hans Strebel mit der Anpassung von Brillen – und führte damit ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte ein.

Die Verbindung von Tradition und Fortschritt wurde mit dem Eintritt von Werner Hiltwein, Optikermeister und Schwiegersohn des Gründers, weitergetragen. Er baute das Angebot aus und führte in den 1960er-Jahren bereits Kontaktlinsen ein – als einer der Ersten in der Region. Auch im Bereich der Hörakustik war das Unternehmen Vorreiter: Bereits 1960 wurden Hörgeräte angeboten, 1973 folgte die Anerkennung als erster Hörgeräteakustikmeisterbetrieb im Landkreis Tübingen.

Mit der Gründung der Strebel-Hiltwein Optik GmbH im Jahr 1980 und der Eröffnung weiterer Filialen – wie am Europaplatz in Tübingen – entstand ein moderner Dienstleister, der heute neben klassischer Optik und Hörakustik auch spezialisierte Sehhilfen für Sehbehinderte sowie Hörtrainings und technische Alltagshilfen bietet.

Heute leitet Karolina Pohl, die Urenkelin von Hans Strebel, das Unternehmen in vierter Generation. Gemeinsam mit einem engagierten Team aus erfahrenen Augenoptiker:innen und Hörakustiker:innen bleibt sie der Philosophie treu: Individuelle Beratung, höchste Qualität und echtes Handwerk – seit Generationen.

Auch die Förderung junger Talente liegt uns am Herzen. Über 100 Auszubildende haben in unserem Traditionsbetrieb bereits den Grundstein für ihre Karriere gelegt – einige davon bis hin zur Meisterprüfung.

Wir blicken mit Stolz auf unsere Geschichte – und mit Freude auf alles, was noch kommt.